Bluedot FM  No. 11

08/06/24

In der elften Ausgabe bluedot FM dreht sich alles um Technik. Joanna Chatzichristidou und Jonathan Schmitt führen durch eine Sendung voller technisch beeinflusster Musik und sprechen mit dem Hochschulpräsidenten Prof. Dr. Hartmut Ihne über die Folgen von KI auf unsere Gesellschaft. Zu Beginn der Sendung begibt sich das Moderationsteam an die Anfänge von technisch modifizierter Musik und hören, wie man in den 1940er Jahren anfing mit technischen Klängen zu experimentieren. Seitdem haben sich unzählige Musikgenres entwickelt, die ohne Technik undenkbar wären. Musikredakteur Simon Rodig hat eine breite Auswahl für die Sendung vorbereitet. Reporter Henrik Baumanns beschäftigt sich in seinem Beitrag mit Musik, die von künstlicher Intelligenz geschaffen wird und fordert die ModeratorInnen heraus: Können sie einen „echten“ Song von einem KI-generierten Song unterscheiden? Am Schluss berichtet Reporterin Carmen Liebig über eine aktuelle Ausstellung von Luisa Klement im Kunstmuseum Bonn, die sich auch mit der Frage beschäftigt, wie sehr Technik unseren Alltag beeinflusst.

Hör rein!

Du kannst unsere Sendung wahlweise kompakt als Podcast hören oder in voller Länge mit Musik, so wie sie von Radio Bonn / Rhein-Sieg ausgestrahlt wird. Die komplette Sendung publizieren wir über NRWision, ein nicht kommerzielles Medienportal, auf dem private Bürger und Studierende ihre selbst produzierten Video- und Audio-Produktionen veröffentlichen können.

Hier geht’s zum Podcast

Unser Abschiedssong für Präsident Hartmut Ihne

Nach 16 Jahren endet für Professor Hartmut Ihne die Amtszeit als Hochschulpräsident an der H-BRS. Bluedot FM hat ihm ein persönliches Abschiedslied gewidmet. Passend zum Thema der Sendung “KI” hat Reporter Henrik Baumanns einen Song mit dem Programm Udio generiert. Als Prompts hat er gezielte Stichworte wie „Nachhaltigkeit“ und „Technik“ eingegeben, als Genre „moderner Pop“ ausgewählt. Herausgekommen ist ein Musikstück, das überraschend „rheinisch“ klingt. Das bluedot FM-Team mutmaßt, dass die Lage unserer Hochschule im Raum Bonn-Rhein-Sieg der Grund dafür ist.

HiER Geht’s zum Song